Fast 80% der Energie, die benötigt wird, um den Pool zu heizen, kommen aus der Umgebungsluft. Experten empfehlen für einen Pool mit 32 qm Fläche und für eine Nutzsaison von April bis September eine Wärmepumpe für Swimmingpools mit etwa 9,8 kW Heizleistung (Lufttemperatur 16°C/Wassertemperatur 25°C). Zudem stehen mobile und festmontierte Modelle zur Auswahl. Egal wie groß der Pool ist, es gibt für alle Größen die passenden Lösungen. Ist Dein Wasser dann nur noch trüb, legst Du eine Flockkartusche in den SKimmer und lässt die Anlage so lange laufen, bis die Flockkartusche aufgebraucht ist. Die Wärmepumpe macht sich die Thermodynamik zum Vorteil. Sie entzieht der Luft Energie und gibt diese mit dem sogenannten Wärmetauscher an den Pool ab. So können Sie den Stromverbrauch in akzeptablen Grenzen halten. So lässt sich die mobile Variante problemlos überall aufstellen und bei Bedarf, also zum Beispiel im Winter, einfach im Keller verstauen. Mit einer Beckenabdeckung lässt sich der Heizbedarf an sonnigen Tagen durch Reduktion der Verdunstung um circa zwei Drittel verringern. Diese erhalten Sie schon für wenige Euro im Baumarkt. Hierbei kommt es ganz auf die unterschiedlichen Heizungen an.
Auch eine …

Eine Wärmepumpe ist für den Pool die wirtschaftlichste „Heiz“-Lösung Während konventionelle Heizungen lediglich Wirkungsgrade von ca. Wie funktioniert eine Poolheizung? Messen Sie beim ersten Einsatz die Zeit, die der Pool zum Aufheizen braucht.
75% erreichen, gibt eine Wärmepumpe etwa das 5-fache der aufgenommenen Leistung an Wärme ab. Heizen Sie Ihren Pool nur, wenn es auch wirklich nötig ist. Dann wirst Du sehen, wie Dein Wasser immer "hellgrüner" wird, bis das Grüne ganz verschwunden ist. Möchten Sie den Pool öfters beheizen, sollten Sie sich eine Poolplane zulegen. Diese Pumpe funktioniert bereits ab fünf Grad Außentemperatur. In der Regel müsste Dein Wasser dann wieder klar sein.