Dem Pferd wird es also schwerer gemacht sich hinten zu setzen und zu versammeln. In dieser Position kann man nicht mehr locker dem Bewegungsablauf des Pferdes folgen und gerät meist hinter die Bewegung.
Entweder durch Klettkeile, spezielle Klettkissen mit unterschiedlichen Stärken oder mit selbstgebastelten Klettkissen.
Sitztiefpunkt (Schwerpunkt): Immer wieder hört man "Mein Osteopath/Physiotherapeut hat gesagt, der Schwerpunkt ist viel zu weit hinten." So - jetzt habe ich aber folgendes Problem: Nach dem Reiten liegt der Sattel immer weiter hinten als vorher. Das funktioniert aber nicht. Der rote Pfeil zeigt den Schwerpunkt, der viel zu weit hinten ist. Viele Pferde gleichen das durch ein erhöhtes Tempo aus – sie laufen dem Schwerpunkt hinterher.
Der Schwerpunkt muss auf jeden Fall vor dem Neutralpunkt des Flugzeugs liegen (dort greifen die Auftriebskräfte an). Soll heißen, diese Aussagen werden oft getroffen, wenn ein Westernsattel mit einem klassischen Sattel gleichgesetzt wird. Ich hatte vorher nur sehr runde Pferde deshalb weiß ich das nicht. Damit kommt mehr Last auf die Vorhand des Pferdes, die ohnehin schon einen Großteil des Gewichtes trägt. Liegt der tiefste Punkt zu weit vorn oder hinten, sitzt der Reiter entsprechend an der falschen Stelle, in falscher Sitzposition und das Pferd hat Mühe sein Gleichgewicht zu finden. Die allermeisten Westernsättel sind zu lange. Kippt der Sattel vorne nach unten, rutscht der Reiter mit samt seinem Schwerpunkt nach vorne.
Liegt der Sattel nun zu weit vorne, ist die Rotation des Schulterblattes eingeschränkt. Sattelung zu weit vorne. (Um die perfekte Linie hinzubekommen, müsste ich mein Bein nämlich schon sehr arg zurück nehmen, da ich im Sattel so weit hinten sitze, bzw. Das Kopfeisen befindet sich an der vorderen Kante des Sattels und bestimmt mit seiner Größe die Kammerweite. Der Sattel gehört nicht auf oder an die Schulter, sondern etwa zwei Fingerbreit dahinter. Für alle anderen Disziplinen jedoch sind der stark nach hinten gebrachte Schwerpunkt durch das übertriebene Built-Up und die weit nach vorne angebrachte Steigbügelaufhängung hinderlich. 3. Das ist aber nicht passiert. Nach allem was man liest, deutet das ja auf einen Schwerpunkt zu weit hinten … Es ist nicht viel, aber ich würde den Sattel beim Satteln nie dorthin legen, weil mir einfach vorkommt das wär zu weit hinten. In einem Deuber von ihr bin ich nur nach vorne gekippt und die Beinposition beim extra kurzen Westernsattel war zu weit hinten. Liegt der Schwerpunkt eines Sattels aus verschiedenen Gründen zu weit vorne, so kann es durchaus passieren, dass sich der schützende Schulterblattknorpel durch ständige Stöße gegen das Kopfeisen zurückbildet.
Es ist ein Ammenmärchen, das ein zu weiter Sattel immer nach vorn kippt – also der Schwerpunkt zu weit vorn liegt – und er dadurch zu nah an den empfindlichen Dornfortsätzen des Widerrists zu liegen kommt oder diese sogar berührt. Das Kopfeisen. Ursache 3: Der Sattel liegt zu weit vorne. Lösung: Richtig satteln. Anderer Fall: Der Sattel kommt hinten zu tief, der Schwerpunkt liegt zu weit hinten, die Klettkissen können hinten am Wirbelkanal aber nicht enger geklettet werden. Wenn der Schwerpunkt des Sattels zu weit hinten liegt, hilft da ein Sattelkissen? Im moment reite ich mit Westernsattel aber ich wollte am Reitunterricht teilnehmen und da hat man keinen richtigen halt in diesen riesigen Steigbügeln. Dann sollte man das Klettkissen hinten erhöhen. Haben Sie das Pferd zu weit vorne gesattelt, rutscht der Sattel einfach in seine Normalposition. Meine Reitlehrerin hat mir dann ein Gelkissen, welches hinten erhöht ist, unter den Sattel gelegt, da sie meint, dass der Schwerpunkt vielleicht zu weit hinten wäre. Von Ihnen wird das mitunter als ein nach hinten Rutschen wahrgenommen. es unmöglich ist, längere Zeit weiter vorne zu sitzen.) Liegt er zu weit vorne, ist das Flugzeug zu stabil (d.h. die Höhenruderausschläge zeigen keine Wirkung mehr, Flugzeug ist nicht steuerbar). Sitzt der Reiter zu weit hinten, wird der empfindliche Lendenbereich des Pferdes überlastet, was Verspannungen und Schmerzen beim Pferd verursacht. Bei korrektem Schwerpunkt hätte sich das Modell in einem großen Bogen abfangen müssen. Westernsättel haben grundsätzlich das Problem, bei kurzrückigen Pferden trotz Kurzversion zu lang zu sein oder den Schwerpunkt zu weit hinten zu haben. Ganz zu schweigen von den zu weit vorne angebrachten Steigbügel, die den Reiter in den Stuhlsitz setzen.
Liegt der Schwerpunkt zu weit hinten, hat der Reiter Schwierigkeiten, seinen Sitz korrekt auszubalancieren, die Beine wandern nach vorne, ein Stuhlsitz ist die Folge. Wenn der tiefste Punkt zu weit vorne liegt. Hätte ich nicht eingegriffen, dann wäre der Flieger abgestürzt, denn er hat keinerlei Anstalten gemacht, sich abzufangen. An der Stelle des grünen Pfeils sollte der Schwerpunkt im Optimalfall liegen. Liegt der Schwerpunkt zu weit hinten, ist das Flugzeug instabil. Nun...hier werden ein bisschen Äpfel mit Birnen verglichen.