Im Namen stimmen wohl die meisten überein. von der Kultur jedes Einzelnen abhängig sind.
im makedonischen Stagira geboren. Aristoteles | Philosoph, Mitglied der Akademie Platons, Erzieher von Alexander dem Großen, Werke für die Medizin-Geschichte: "De anima - Über die Seele" und "De partibus animalium - Über die Teile der Lebewesen" (Griechenland, 384 - 322 v. Aristoteles wurde 384 v. Chr. Aristoteles - Die Menschen und das Streben nach Wissen Aristoteles-Menschen-und-Wissen. Die philosophischen Gedanken von Aristoteles haben sich fundamental mit dem Menschen beschäftigt.

1. Was will der Mensch letzten Endes? Jeder will glücklich werden, dass ist unumstritten, auch wenn wir nicht bei allem, was wir tun, stets daran denken, glücklich zu werden. Zur Frage, wie Glückseligkeit erreicht werden kann, fragt sich Aristoteles, was die „eigentümliche“ Funktion des Menschen ist. Chr. Dort regierte Hermias, ein Freund des Aristoteles,. Glückseligkeit) zu erlangen.
«Alle Menschen streben von Natur nach Wissen» 169 das Wissen konzipiert, ist denn auch das Sehen.7 Das Sehen bildet also für ihn einen paradigmatischen Fall von Wissen. Ausgangspunkt: Das menschliche Streben nach Wissen Aristoteles beginnt mit der These, dass alle Menschen von Natur aus nach Wissen streben.

Glückseligkeit [bzw. Unterschiedliche Deutungen des " von Natur aus\: 1. das Streben ist dem Menschen wesenhaft 2. das Streben ist zwanglos 3. das Streben ist angeboren Begrundung durch Indizien. Aristoteles meinte, dass alle Wesen nach Glückseligkeit streben, wobei dies auf unterschiedlichen Wegen erreicht werden könne. II. Der Mensch strebt also nach dem Glück und dem schönen Leben für sich selbst. Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen. Der Einwand dass alle Menschen unterschiedliche Auffassungen von Glück oder Glückseligkeit haben mit der Erläuterung die meiner Meinung nach Aristoteles auf diesen Einwand geantwortet hätte stärkt mich in der Annahme, das Ziel, welches die Fragestellung hatte inwiefern die Aristotelische Ethik eine normative sei, erfüllt zu haben. Ein Hinweis darauf ist die Schätzung der Sinneswahrnehmungen. ). hingegen vertrat die Auffassung, dass die Menschen glücklich seien, indem sie einfach nach Schmerzfreiheit streben würden. Das Menschenbild des Aristoteles hat bis heute großen Einfluss auf Denker jeder Zeit und ist durch das Streben nach Glück geprägt. Laut Aristoteles hat der Mensch drei verschiedene Seelen: die Pflanzenseele, die Tierseele und die Vernunftseele, die die „Form“ des Menschen ausmachen. Handelt es sich etwa um eine Das Ziel ist die Lust und die bloße Befriedigung von Trieben. Alle Menschen wollen glücklich sein. Um zur Glückseligkeit zu gelangen, soll der Mensch nun sein Leben lang die Tätigkeit bzw. Die erste Lebensform nach Aristoteles ist das Leben des Genusses. Der Grund dafür ist, dass diese wegen ihrer selbst und niemals wegen eines anderen gesucht wird. Außerdem werden Nutzen und Glückseligkeit gleichgesetzt, obwohl der Nutzen nicht zwangsläufig zum Glück des Menschen führen muss.