Der Betriebsrat kann die Zahl der Wahlvorstandsmitglieder erhöhen, wenn dies zur ordnungsgemäßen Durchführung der Wahl erforderlich ist. Sie zweifeln noch? 100 zu § 99 BetrVG 1972). Für jedes Mitglied des Wahlvorstands kann für den Fall seiner Verhinderung ein Ersatzmitglied bestellt werden.

Sie können sich an das zuständige Arbeitsgericht wenden und dort die Zustimmungsersetzung beantragen, § 99 Absatz 4 BetrVG und den Mitarbeiter nach § 100 BetrVG vorläufig beschäftigen.

Der Betriebsrat hat dann also ein sogenanntes Übergangsmandat, in dessen Zuge er unverzüglich Wahlvorstände zu bestellen hat.
Mindestens fünf Mitarbeiter müssen es sein Dies geht auch aus dem Nachweisgesetz (§ 2 Absatz 1 Nachweispflicht) hervor. Sie beide – Ihr Arbeitgeber und Sie als Betriebsrat – wachen darüber, dass alle Ihre Mitarbeiter im Betrieb nach Recht, Billigkeit und ohne Diskriminierung an innerbetrieblichen Schulungsmaßnahmen teilnehmen können.

5 Tipps von handwerk.com-Autor Klaus Steinseifer zeigen, wie Sie den ersten Arbeitstag optimal gestalten.

Ein Betriebsrat steht permanent vor der Herausforderung, die Themen im Betrieb zu identifizieren, die die Mitarbeiter umtreiben. Mitarbeiter fragen sich, ab wann es erlaubt ist einen Betriebsrat zu gründen. Aktives Wahlrecht: Wer darf den Betriebsrat wählen? Der Anhang. Arbeitssicherheit. Beispiel. Wenn der Betriebsrat durch eine rechtskräftige gerichtliche Entscheidung aufgelöst worden ist. Zunächst einmal erweitert ein WA die Möglichkeit der Mitarbeiter an Fakten zu gelangen. Ihr neuer Mitarbeiter wird sich über diese nette Geste sicher freuen. ... Mai 2009 berichtete ein Mitarbeiter einer Baumarktkette, dass Mitarbeiter einer Filiale mit Betriebsrat, die in eine Filiale ohne Betriebsrat …

Der Betriebsrat hat konkrete Gründe darzulegen, die seines Erachtens gegen eine geplante Maßnahme nach § 99 BetrVG sprechen. Der Arbeitgeber möchte von einigen Mitarbeitern Überstunden ableisten lassen, weil ein dringender Auftrag erledigt werden muss. Dieser Beitrag erklärt die wichtigsten Rahmendaten zum Thema Betriebsrat. Jeder, der das »aktive Wahlrecht« (Wahlberechtigung) besitzt, darf bei der Betriebsratswahl seine Stimme abgeben (so das Betriebsverfassungsgesetz in § 7 Satz 1). Nach zwei Jahren ist ein neuer Betriebsrat zu wählen, wenn die Zahl der regelmäßig Beschäftigten um 50 % (mindestens aber um 50) zu- oder abgenommen hat. Der Wahlvorstand muss in jedem Fall aus einer ungeraden Zahl von Mitgliedern bestehen. Wie ist die Stimmung in Abteilung X?

Das sind aber nicht alle Mitarbeiter, die in einem Betrieb arbeiten.
Vor allem nach § 99 Abs. 5 Tipps: So begrüßen Sie neue Mitarbeiter richtig! Der Betriebsrat kann auch die Vorlage der Zeugnisse verlangen, weil daraus beispielsweise die konkreten Berufsjahre und die Leistungen von Bruno S. nachgeprüft hervorgehen (BAG, Beschluss vom 10.11.1992, Aktenzeichen: 1 ABR 21/92; in: AP Nr. Auf der anderen Seite fragen sich Arbeitgeber ab wann ein Betriebsrat Pflicht ist. Er ist sowohl vor der Einstellung neuer Mitarbeiter als auch der Kündigung bereits Beschäftigter anzuhören. Wenn der Betriebsrat also massiv gegen gesetzliche Pflichten verstoßen hat, dann ebenfalls Neuwahl. Für das Mitbestimmungsrecht Ihres Betriebsrats bei der Einstellung neuer Mitarbeiter kommt es nicht darauf an, wie groß die Fremdfirma ist. Wann der Betriebsrat seine Zustimmung zu einer Einstellung verweigern kann In Unternehmen mit mehr als 20 wahlberechtigten Arbeitnehmer hat der Betriebsrat nach § 99 Abs. In der Regel wird der Ort, an dem die geschuldete Arbeitsleistung dauerhaft zu erbringen ist, im schriftlichen Arbeitsvertrag festgehalten. 3 und 6 BetrVG sind durch „Tatsachen begründete Besorgnistatbestände“ aufzuführen. 2 Nr. Nach § 99 Absatz 1 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) hat der Arbeitgeber in Unternehmen mit in der Regel mehr als zwanzig wahlberechtigten Arbeitnehmern den Betriebsrat vor jeder Einstellung zu unterrichten, die erforderlichen Bewerbungsunterlagen vorzulegen und Auskunft über die Person der Beteiligten zu geben. 6 BetrVG, soweit eine gesetzliche oder tarifliche Regelung nicht besteht, ein Mitbestimmungsrecht bei der Einführung und Anwendung von technischen Einrichtungen, die dazu bestimmt sind, das Verhalten oder die Leistung der Arbeitnehmer zu überwachen.. Der Persönlichkeitsschutz ist der zentrale Zweck der Mitbestimmungsnorm. Das gemeinsame Beratungsrecht von Betriebsrat und Arbeitgeber; Das Zustimmungsrecht durch den Betriebsrat z.B. Neben dem Job als Verhandlungspartner für den Arbeitgeber in Fragen der Mitbestimmung ist der Betriebsrat nämlich vor allem auch „Vertrauensperson“ der Kolleginnen und Kollegen. Der Betriebsrat setzt sich gegenüber dem Arbeitgeber umfassend für die in einem Unternehmen beschäftigten Arbeitnehmer ein. Wenn Mitarbeiter einen Betriebsrat gründen wollen, schrillen bei manchem Unternehmer die Alarmglocken.